Die FAZ fragt sich, wie die Welt zu ernähren ist und setzt in einem gut bebilderten Webfeature konventionelle und ökologische Ansätze in den Wettstreit. Bayer Crop Science vs. Felix Prinz zu Löwenstein. Am Ende des Artikels stellt der Autor fest:
„Beim Thema Nahrung wird es eben schnell persönlich. Entsprechend emotional geht es zur Sache. Und das ist wahrscheinlich auch der erste Schritt zu einer Lösung. Es darf nicht mehr nur auf Feldern und in Forschungslaboren über die Zukunft der Landwirtschaft geredet werden. Die Debatte muss überall dort stattfinden, wo Menschen mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Vom Acker leben schließlich alle.“
Dieser Schlußfolgerung können sich die Speiseräume wohl anschließen.