„Es bräuchte Hochhäuser für die Produktion von Lebensmitteln“

Der österreichische Standard hat ein Interview mit den Speiseräumen zur urbaner Landwirtschaft geführt. Es trifft nicht so ganz den Punkt, aber trotzdem lesenswert.

„Aber wir brauchen auch die europäischen Landwirte und auch Äcker am Ende der Welt, um die Städte in Zukunft zu versorgen. Ich glaube nicht, dass es erstrebenswert ist, Städte durch die eigene Fläche oder nur aus der Region heraus zu ernähren. Das würde die Stadt auch sehr verändern, man bräuchte Agrarhochhäuser für die Lebensmittelproduktion. Allein auf die Region zu setzen macht auch aus Sicherheitsgründen keinen Sinn. Tobt etwa hier ein Unwetter, hat die Großstadt plötzlich nichts zu essen.“

Zum Interview passt auch die Bilderstrecke „So wird sich die Stadt der Zukunft ernähren“ .